Das Angeln auf Forellen ist sehr beliebt, weil es einem Forellenangler maximalen Spaß bereitet. Um die Effektivität zu maximieren, sollte man jedoch über eine gut angepasste Angelausrüstung verfügen. Dies ermöglicht es auch, die Erfahrung an die Größe des Fisches und den Ort, an dem Sie angeln möchten, anzupassen.

Die Rute

Zunächst einmal ist festzuhalten, dass die Rute ziemlich stark sein muss, egal, wo Sie auf Forellen angeln möchten. Die Rute sollte vor allem nach dem Gewicht des Köders ausgewählt werden, da die Rute für ein bestimmtes Gewicht verwendet wird.

Neben der Stärke ist auch die Länge der Rute ein wichtiger Faktor, den Sie beim Angeln auf Forellen berücksichtigen sollten. Hier ist es das Wasser und der vorhandene Bewuchs, nach dem Sie die Länge auswählen sollten. Für eine Allroundrute liegt die Länge zwischen 1,50 m und 1,70 m.

Die Rolle

Was die Rolle betrifft, so handelt es sich hierbei um ein Angelgerät, das ebenfalls für das Forellenangeln optimiert werden muss. Damit die Forelle leicht gefangen werden kann, sollte die Rolle weder zu groß noch zu klein sein. Außerdem ist es praktischer, eine Rolle mit einer vielseitigen Größe zu verwenden. So können Sie Ihren Fang an das Wasser und die Größe der Forelle anpassen. Das kann also 20 oder 2000 bis 30 oder 3000 sein.

Die Schnur

Zum Angeln auf Forellen ist eine Schnur von 150 m Länge völlig ausreichend. Damit kann man einen weiten Wurf machen und gleichzeitig Schnur sparen, falls die Forelle recht kampfstark ist. Was den Durchmesser betrifft, so sollten Sie ihn immer nach der Farbe des Wassers wählen, um möglichst wenig aufzufallen. Dies ermöglicht auch eine recht effektive Angelausrüstung.

Die Montage

Was die Montage betrifft, so ist beim Forellenangeln ebenfalls ein Allrounder gefragt. Daher ist die Schwimmermontage am besten geeignet. Es ist die klassischste Art der Montage, aber sie ist immer effektiv, egal in welchem Gewässer. Was das Gewicht angeht, so richtet sich dieses nach dem Köder. Und man sollte wissen, dass das Gewicht sehr gering sein muss, wenn der Köder recht klein ist.

Der Köder

Der Köder wird nicht oft hervorgehoben, aber abgesehen von der Leistung derAngelausrüstung ist er eines der unverzichtbarsten Elemente beim Angeln. Und beim Forellenangeln haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Arten von Ködern. Das kann ein künstlicher Köder oder ein natürlicher Köder sein. Der künstliche Köder ist einer der klassischsten Köder zum Angeln von Forellen in Gewässern. Diese Art von Köder kann unabhängig von der Wassertemperatur lange genug aufbewahrt werden.

Und wenn Sie natürliche Köder bevorzugen, sind lebende Motten am effektivsten. Dann gibt es noch die Regenwürmer, die ziemlich vielseitig sind.

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